Unsere politische Arbeit und Forderungen
Uns ist klar: Für eine wirklich nachhaltige Veränderung der Schul- und Kitawegsituation müssen auch die Rahmenbedingungen von der Politik angepasst werden. Neben gesellschaftlichem Bewusstsein kommt es beispielsweise auch auf die Gestaltung einer sicheren Infrastruktur an. Daher nehmen wir die jährlichen Aktionstage 'Zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten' auch immer zum Anlass, um durch unsere politischen Forderungen eine gemeinsame Lobbyarbeit in diesen Themenbereichen anzustoßen.
Hier finden Sie eine Übersicht über unsere entsprechende politische Arbeit.
Wie Fuß- und fahrradfreundlich ist eure Schule? Findet es heraus mit unseren partizipativen Vor-Ort-Checks oder stöbert durch unsere Sammlung von guten Beispielen zur erfolgreichen Implementierung und Förderung von aktiver und klimafreundlicher Mobilität an Schulen!
Auch Kinder sollen selbstbestimmt, aktiv und klimaverträglich mobil sein können, dafür brauchen sie ein entsprechendes Umfeld. Das Ziel muss ein kindgerechter Verkehr sein – nicht verkehrsgerechte Kinder. Was es dafür braucht, wollten wir in einer Umfrage herausfinden.
Fast ein Drittel der Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen erlebt mindestens wöchentlich eine gefährliche Situation vor der eigenen Schule, die durch Eltern, die ihr Kind mit dem Auto zur Schule bringen, entsteht.
Unter dem Motto „Straßen sind für alle da“ finden dieses Jahr vom 05.05.-07.05.2023 und am 22.09.-24.09.2023 Fahrraddemos in über 400 Orten in ganz Deutschland statt. Gemeinsam mit euch eroberten wir die Straßen zurück! Aktionen, die in eurer Nähe stattfanden, findet ihr hier.
Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes (UN-Kinderrechtskonvention) wurde 1989 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet und trat 1992 in Deutschland in Kraft. Die Kinderrechtskonvention hat in Deutschland damit den Rang eines einfachen Bundesgesetzes und verpflichtet Bund, Länder und Kommunen gleichermaßen dazu, die Kinderrechte anzuwenden und umzusetzen.
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