Projektaktionen des Ideenwettbewerbs 2024

Aktionen:

Vor dem Kinderhaus wurden bunte einlaminierte Fußabdrücke (die, die Kinder in den Tagen vorher gebastelt haben) aufgeklebt, um den sichersten Fußweg zu markieren.
Vom Parkplatz zum Eingang des Kinderhauses wurde ein Zebrasteifen aufgemalt. Dieser soll den Kindern zeigen, wo der sicherste Bereich der Überquerung von Einfahrt vom Parkplatz zum Kinderhaus ist. Gleichzeitig wurde so die Überquerung eines Zebrasteifens geübt.
Jedes Kind bekam eine Stempelkarte und kann sich in der entsprechenden Spalte bei seiner Mobilität einen Stempel setzten kann.
Tägliche Gesprächskreise in den einzelnen Gruppen über Nachhaltigkeit, Mobilitätsarten, Mitbestimmungsmöglichkeiten der Kinder, Sicherheit im Straßenverkehr.
Außerdem gab es in den verschiedenen Bildungsbereichen Angebote zum Thema „Zu Fuß in die Kita“, Bsp. Buchvorlesungen, Bastelangebote, Medienbildung, Bewegungsbereich/ Turnhalle – Bewegungsspiele, Bewegungsparkour/ Singen und Fingerspiele und vieles mehr.

Abfragen der Mobilität durch ein am Eingangsbereich platziertes Whiteboard:

Durchführung eines Großen Aktionstags:

Eine große Papierrolle wird im Eingangsbereich ausgerollt und auf den Fußboden geklebt. Auf diesem „Papierteppich“ können alle Kinder, Eltern und alle, die an dem Tag ins Kinderhaus kommen, den eigenen Fußabdruck abmalen. Es sollen ganz viele verschiedene, bunte Fußabdrücke zusammenkommen, die zeigen, wie mobil das Kinderhaus ist.
Fotodokumentation der verschieden Mobilitätsarten der Familien.

Projektnachbesprechung:

Feedbackrunde mit den Kindern, was hat ihnen besonders gut gefallen, was hat ihnen am meisten Spaß gemacht, was lernen sie aus dieser Projektwoche?
Feedback von den Eltern einholen
- schriftliches nachfragen, in Form eines Blitzlichtes auf einem Flipchart im Eingangsbereiches im Foyer
- Persönliche Ansprache an die Familien:
  - Was ist den Familien gut gelungen?
  - Was ist ihnen schwergefallen?
  - Wie sind sie im Kinderhaus angekommen?
  - Wie hat ihnen die Mitmachaktionswoche gefallen?
  - Wie hat ihnen der große Aktionstag gefallen?
  - Können die Familien etwas mitnehmen und länger umsetzen?
- Interviews mit den Kindern und Familien

Das ganze Projekt wurde in den Oma&Opa-Tag integriert und gemeinsam wurde die Verkehrsralley durchlaufen.

Aktionen:

Der Kinderfahrradständer auf dem Außengelände wurde bunt gestaltet.
Die VerkehrsStrolche, bunt bemalten Konservendosen, die die Kinder zuvor selbst gestaltet und zusammengebaut hatten, mussten im Dorf gesucht und knifflige Fragen rund um die Verkehrserziehung beantwortet werden.
Die Verkehrsralley wurde zu Fuß absolviert und an ihr beteiligten sich die gesamte Kita sowie Eltern und Großeltern. Am Ende erhielten die Teilnehmer eine Urkunde.

Aktionen:

Neue Schülerlotsen wurden ausgewählt und ausgebildet
Die Schülerlotsen im Dienst sicherten den gesamten Schulweg
Helfende Kinder aus allen Klassenstufen verteilten Flyer und kleine Give Aways
Jede Klasse führte ein Schulwegtagebuch, das ausgewertet wurde und die besten Klassen erhielten Prämien für ihre Pausen-Bewegungsbox
Die Projektaktion wurde durch die Revierpolizei, das Ordnungsamt und das Netzwerk-Verkehrsicherheit Brandenburg unterstützt
Um auf bessere Sichtbarkeit in der Dunkelheit aufmerksam zu machen, gab es in diesem Jahr für die Klassenstufe 4.-6. einen Fotowettbewerb

Aktionsideen