Zum Start der Anmeldephase für die Aktionstage, die im September bundesweit stattfinden werden, haben das Deutsche Kinderhilfswerk, der ökologische Verkehrsclub VCD und der Verband Bildung und Erziehung (VBE) ihre Forderung nach besseren Bedingungen für eine kindgerechte Mobilität in einem gemeinsamen Positionspapier bekräftigt. 

Neben Tempo 30 auf allen als Schulweg genutzten Straßen forderten die Verbände insbesondere, die Infrastruktur sicherer zu gestalten und dafür auch Kinder und Jugendliche bei Planungsprozessen einzubeziehen. Der Straßenverkehr rund um Schulen und Kindergärten müsse wirksam begrenzt werden. Eltern, die nicht auf das Elterntaxi verzichten können oder wollen, sollten Alternativparkplätze angeboten werden, damit durch Bring-Situationen vor den Bildungseinrichtungen niemand gefährdet wird. So gelingt es, den Weg für alle Kinder so sicher zu gestalten, dass Eltern sie sorgenfrei in ihrer eigenständigen Mobilität unterstützen können.

Das Forderungspapier in voller Länge ist hier abrufbar.

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